bietet den Rahmen für Installationen und Performances, die in immer wieder neuer bildnerischer Gestaltung an wechselnden Orten in Erscheinung treten. Die in Galerien oder Malls, auf Wochenmärkten, in Wohnungen und Kirchen eröffneten Filialen nehmen ritualisierte Formen der Interaktion vom Lesen über Gottesdienst und Einkaufstour bis hin zu Wahrsagerei und Ärztegang ins Visier. Konsum und Produktion, Geben und Nehmen sowie Schaffen und Zerstörung gehen ineinander über, wenn SUPERFILIALE die Sehnsüchte des Menschen inszeniert.